Panikattacke – eine Definition
Als Panikattacke wird eine körperliche und psychische Alarmreaktion des Körpers bezeichnet. Diese treten in der Regel meist plötzlich auf und halten wenige Minuten an. Oft wird diese Reaktion des Körpers nicht erkannt und betroffenen ist nicht klar, dass es sich um eine Panikattacke handelt. Betroffene empfinden ein Herzrasen, Atemnot und ein Kribbelgefühl in den Händen und im Gesicht welches eine Folge der Hyperventilation ist.
Außenstehende beschreiben betroffene Personen als aufgelöst und neben sich stehend. Als Grund für die Auftretenden Panikattacken gibt es viele Möglichkeiten. In Der Regel reicht es wenn Situationen als unangenehm und beklemmend empfunden werden und Menschen sehr sensibel und psychisch anfällig für Veränderungen sind. Drogenkonsum, Missbrauch von Rauschmitteln und Psychopharmaka können auch ein Auslöser für eine solche Attacke sei n. Die Panikattacke kann durchaus nach Abklingen der Wirkung als Syndrom chronisch bestehen bleiben.
Im Rahmen einer Psychotherapie lassen sich die Ursachen einer Solchen Attacke behandeln so kann eine Psychose oder Belastungsstörungen und Burnout-Syndrom Auslöser für die Überreaktion des Körpers sein. Zur akuten Behandlungen von Panikattacken greifen Fachärzte immer wieder auf so genannte Benzodiazepine zurück, da diese aber eine große Abhängigkeit bergen, sind diese für einen langfristigen Einsatz nicht geeignet. Oft berichten Betroffenen Personen von einem Teufelskreis der Panikattacken.
Das durchbrechen des Teufelskreis ist meist schwierig und für reagierende Menschen schwer, sodass diese sich eher in die Situation hineinsteigern und die Symptome verstärken anstatt sich zu beruhigen und somit ein zustande kommen der sogenannten „Fight&Fligh“ Situation zu verhindern. Panikattacken treten heute bei vielen Menschen, mal häufiger mal weniger auf. Allerdings haben diese immer einen anderen Auslöser, sodass man die Ursachen für alle Panikattacken einfach nicht bestimmten kann. Dies ist von Patient zu Patient verschieden und bringt somit andere Ursachen und Gründe hervor.
Als Panikattacke wird eine körperliche und psychische Alarmreaktion des Körpers bezeichnet. Diese treten in der Regel meist plötzlich auf und halten wenige Minuten an. Oft wird diese Reaktion des Körpers nicht erkannt und betroffenen ist nicht klar, dass es sich um eine Panikattacke handelt. Betroffene empfinden ein Herzrasen, Atemnot und ein Kribbelgefühl in den Händen und im Gesicht welches eine Folge der Hyperventilation ist.
Außenstehende beschreiben betroffene Personen als aufgelöst und neben sich stehend. Als Grund für die Auftretenden Panikattacken gibt es viele Möglichkeiten. In Der Regel reicht es wenn Situationen als unangenehm und beklemmend empfunden werden und Menschen sehr sensibel und psychisch anfällig für Veränderungen sind. Drogenkonsum, Missbrauch von Rauschmitteln und Psychopharmaka können auch ein Auslöser für eine solche Attacke sei n. Die Panikattacke kann durchaus nach Abklingen der Wirkung als Syndrom chronisch bestehen bleiben.
Im Rahmen einer Psychotherapie lassen sich die Ursachen einer Solchen Attacke behandeln so kann eine Psychose oder Belastungsstörungen und Burnout-Syndrom Auslöser für die Überreaktion des Körpers sein. Zur akuten Behandlungen von Panikattacken greifen Fachärzte immer wieder auf so genannte Benzodiazepine zurück, da diese aber eine große Abhängigkeit bergen, sind diese für einen langfristigen Einsatz nicht geeignet. Oft berichten Betroffenen Personen von einem Teufelskreis der Panikattacken.
Das durchbrechen des Teufelskreis ist meist schwierig und für reagierende Menschen schwer, sodass diese sich eher in die Situation hineinsteigern und die Symptome verstärken anstatt sich zu beruhigen und somit ein zustande kommen der sogenannten „Fight&Fligh“ Situation zu verhindern. Panikattacken treten heute bei vielen Menschen, mal häufiger mal weniger auf. Allerdings haben diese immer einen anderen Auslöser, sodass man die Ursachen für alle Panikattacken einfach nicht bestimmten kann. Dies ist von Patient zu Patient verschieden und bringt somit andere Ursachen und Gründe hervor.